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Mittwoch, 24. Juli 2013

MELDUNG IN BEZUG AUF DEN VINCERE-MINECRAFT-SERVER

Hallo Servermitglieder,

Der Servervorstand ladet euch hiermit zur Mitgliederversammlung recht herzlich ein.
Das Hauptgesprächsthema wird voraussichtlich die Zukunft des Servers sein.

Folgende Termine kommen in Frage:

-Sonntag den 28 Juli, 16 Uhr,
-Freitag den 2. August, 14 Uhr,
-Sonntag den 4. August, 18 Uhr.

Bitte meldet euch bei mir wann ihr könnt oder wann nicht, damit wir uns ALLE an einem dieser (Notfalls auch anderen) Terminen treffen können.
Die Besprechung findet natürlich im TS3 statt.

Bei Fragen oder Anregungen meldet euch bitte bei mir oder bei Bulletheart1990.

Mit freundlichen Grüßen,
Euer Architekt,

XxGanymed5xX

Montag, 22. Juli 2013

Bruchlandung Fallschirmspringer haut Baseball-Spieler um

Mehr Badetote: Viele Deutsche können nicht mehr schwimmen


22.07.13
Ertrinken ist kein Einzelfall
Laut aktueller RTL-Forsa-Umfrage schwimmen nur 22 Prozent der Deutschen regelmäßig.
Foto: dpa bildfunk

Ertrinken ist kein Einzelfall

An den deutschen Küsten sowie in Seen, Schwimmbädern und Flüssen sind bei Badeunfällen in den vergangenen Tagen mindestens 15 Menschen ums Leben gekommen. Zu den Toten zählen Rentner wie Kinder. Außerdem kenterte in Bayern bei einem Sportunfall ein Kanufahrer und ertrank.

Allein in Hessen starben seit Freitag vier Menschen beim Baden: Der Jüngste war ein Fünfjähriger - das Kind trieb am Sonntag regungslos in einem Nichtschwimmerbecken in einem Freibad in Bad Nauheim. Am gleichen Tag ertrank ein 37-Jähriger in einem See in Biblis. Am Samstag wurde ein 25 Jahre alter Frankfurter tot aus einem Badesee bei Offenbach gezogen. Am Montag kam eine 72-Jährige bei einem Badeunfall in einem Schwimmbad in Büdingen ums Leben.

Papstbesuch in Brasilien beginnt turbulent

Rio Prepares For Visit Of Pope Francis Bild vergrößern Papst Franziskus winkt seinen Fans zu: Sein Brasilien-Besuch begann turbulent. 


(Foto: Getty Images)
 Rio de Janeiro feiert die Ankunft von Papst Franziskus: Begeisterte Menschenmassen halten sein Auto auf. Zuvor wurde allerdings bereits ein Sprengsatz nahe einem Schrein gefunden. Franziskus will dennoch im offenen Auto durch Rio fahren.
 Von Peter Burghardt (SÜDDEUTSCHE ZEITUNG)
 Rio de Janeiro Die erste Auslandreise von Papst Franziskus begann turbulent: Am Flughafen von Rio de Janeiro wurde das Oberhaupt der katholischen Kirche unter anderem von Staatschefin Dilma Rousseff empfangen. Unmittelbar nach seiner Ankunft wurde sein Auto mehrmals von jubelnden Menschenmassen gestoppt. Die Sicherheitskräfte schafften es nicht, die Menschen auf Distanz zu halten. Einige warfen Briefe und Geschenke in das Auto. Am Abend teilte die Armee dann mit, dass nahe einem Schrein, den der Papst am Mittwoch besuchen will, ein Sprengsatz entschärft worden sei. Der Pontifex ist zum Weltjugendtag nach Brasilien gereist, in eine belagerte Hochburg des Vatikans. Zwar finden sich nirgendwo auf der Welt mehr Katholiken, etwa 123 Millionen. Aber evangelikale Kirchen machen dem Klerus Konkurrenz. Seit Wochen protestieren Brasilianer gegen Korruption, Geldverschwendung und miserable Infrastruktur. Auch während des Besuchs von Jorge Bergoglio bis Sonntag sind Demonstrationen vorgesehen, jedoch in der Regel nicht gegen den Papst. Dennoch wollte er im offenen Auto durch Rio fahren, zum Schrecken der Veranstalter. Erwartet werden Hunderttausende Pilger. Zum Schutz bietet Brasilien Zehntausende Soldaten und Polizisten auf. Papst plant 13 öffentliche Ansprachen Franziskus will dem Weltjugendtag erst ab Donnerstag beiwohnen. Für Dienstag sind keine öffentlichen Auftritte geplant. Für Mittwoch ist ein Besuch im Wallfahrtsort Aparecida vorgesehen. Neben großen Gottesdiensten soll es dann unter anderem Begegnungen mit Armen und Straftätern geben. Die Rückreise nach Rom ist für Sonntagabend geplant. Insgesamt stehen während der knapp einwöchigen Reise 13 öffentliche Ansprachen auf dem Programm des Papsts.

Euro-Zone verschuldet wie nie zuvor

Ob Griechenland oder Portugal - in den Krisenstaaten steigt die Schuldenquote. Das zieht auch den Durchschnitt aller Euro-Länder nach unten. Besonders problematisch ist die Lage in Italien. Griechenland ist einer Mitteilung der Europäischen Statistikbehörde Eurostat zufolge am Ende des ersten Quartals 2013 mit mehr als 160 Prozent des Bruttoinlandsproduktes verschuldet. Zum Ende des vergangenen Jahres lag die Quote bei 157 Prozent, vor einem Jahr noch bei 136 Prozent. Damit führt Griechenland im Euroraum und in der EU weiterhin die Negativliste der Staaten mit dem höchsten Schuldenstand bezogen auf die Wirtschaftsleistung an. Aber auch in Italien, Portugal und Irland steigt die Schuldenquote. So legte Irland in den letzten zwölf Monaten von 107 auf 125 Prozentpunkte zu, die Schuldenquote Portugals stiegen von 112 auf 127 Prozent. Relativ konstant hochverschuldet ist Italien: Den aktuellen 130 Prozent des Bruttoinlandsprodukts stehen 124 Prozent im ersten Quartal 2012 gegenüber. Allerdings sorgt Italien unter Euro-Politikern für mehr Beunruhigung als die Quoten der anderen hochverschuldeten Mitgliedsstaaten. In Griechenland und Portugal ist hauptsächlich die verringerte Wirtschaftsleistung für die hohen Schuldenquoten verantwortlich. In Italien dagegen weigert sich die Regierung in Rom, Strukturreformen anzupacken und ausreichend zu unternehmen, um die Wirtschaft zu stimulieren. Portugal und Irland erhalten ebenso wie Griechenland Milliardenhilfen der internationalen Geldgeber von EU und Internationalem Währungsfonds IWF. Bei der Rettung Griechenlands wird vor allem um diese Schuldenquote des Landes gerungen, die bis zum Jahr 2020 auf 120 Prozent sinken soll. Sie bezeichnet den Anteil der Schulden an der Wirtschaftsleistung. Erst bei 120 Prozent kann sich ein Land nach gängiger Meinung wieder selbst an den Kapitalmärkten langfristig refinanzieren. Wegen der schrumpfenden griechischen Wirtschaft dürfte die Schuldenquote Griechenlands zunächst aber weiter steigen. Laut Eurostat stieg auch der Schuldenstand der Euro-Länder insgesamt. Im ersten Quartal wuchs der Wert gegenüber dem Vorquartal von 90,6 auf 92,2 Prozent. Die Schuldenquote Deutschlands sank laut Statistik leicht von 81,9 auf 81,2 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Auch Bulgarien, Dänemark, Estland, Lettland und das Vereinigte Königreich verzeichneten einen leichten Rückgang ihrer Schuldenquote. QUELLE: SÜDDEUTSCHE.DE

Grausiger Fund in den USA

Nachwuchs im englischen Königshaus

Das Kind von Prinz William und Herzogin Kathrin ist am Mittag zu Welt gekommen. Nach Angaben des Palastes sind Kind und Mutter wohl auf. Der kleine Prinz wiegt 2,6 Kilo und ist in London geboren.
db